japanese cinema.
für meinen fantastischen l-a-g, sein adjektiv ist gleichzeitig die begründung für diese überraschung:
stuart galbraith iv. und paul duncan (hrsg.). japanese cinema. taschen: köln, 2009.
192 seiten, die man als einstiegslektüre über die größten der filmkunst des landes der aufgehenden sonne bezeichnen kann - wie gewohnt eine "überblicks-literatur" aus dem hause taschen, was durchaus nicht als negativ-wertung gemeint ist. genauso wenig negativ, nein, gar großartig ist der umfang des im buch aufgeführten bildmaterials - auch das ist typisch für taschen. so vermitteln gut und gerne einige hundert filmplakate sowie filmstills und set-aufnahmen dem leser eine umfangreiche idee von der farbenfrohen, kreativen filmindustrie japans. und das lohnt: im westen wirklich bekannt sind ja fast ausschließlich die guten alten monsterfilme mit godzilla&co, die samurai-streifen, sowie die verschiedenen animes, allmählich durch westliche remakes auch der eine oder andere sehr packende horrorfilm; doch zählen zum repertoir selbstverständlich auch produktionen zahlreicher anderer genres, die verdammt viel bieten. bei leseschwäche und/oder leseunlust also unbedingt dieses buch wenigstens durchblättern, um sich die abbildungen einzuverleiben. ich garantiere: es wird interesse wecken! hier eine bilder-auswahl, gezogen von www.taschen.com:
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